USA / Kanada 21.09.2013 – 10.10.2013 Tag 15/20 – Niagara Fälle

Heute verlassen wir Kanada und fahren wieder zurück in die USA. Da hat man ja schon sehr viel gehört wie lange es an der Grenze zu den USA mit der Abfertigung dauert. Doch zuerst schauen wir uns noch die Niagara Fälle an. Von Toronto bis zu den Niagara Fällen fährt man etwa 1,5 Stunden. Sie liegen auch direkt auf unserem Weg nach Cleveland, Ohio.

Bei den Niagara Fällen

Aufsteigends Wasser an den Niagara Fällen

Aufsteigends Wasser an den Niagara Fällen

Doch zuerst war wieder frühstücken im Hotel angesagt. Leider gab es heute nur Erdbeerwaffeln und keinen normalen Waffelteig, irgendwas mit Erdbeeren war darin. Auschecken war gar kein Problem, schon morgens als wir aufwachten lag die Hotelrechnung unter der Zimmertür. So mussten die Zimmerkarten im Hilton Garden Inn Toronto Airport nur in den Briefkasten an der Ausfahrtsschranke geworfen werden. Vom Hotel ging es direkt auf den Highway. Über die Express Toll Road fährt man ganz schnell zu den Niagara Fällen. Die Maut wird wohl über das KFZ Kennzeichen eingezogen. Dies werde ich sicher noch von der Autovermietung Alamo mitgeteilt bekommen.
An den Niagara Fällen fanden wir auch schnell einen Parkplatz für 20 CAN-$. Schon am Parkplatz regnete es von den Fällen her. Es war zwar bewölkt, aber nur direkt in der Nähe der Fälle regnete es. Vom Welcome Centre kann man die ersten tollen Blicke auf die Niagara Fälle werfen. Hier haben wir auch die ersten Fotos gemacht. Immer an den Fällen lang sind wir dann zur Maid of the Mists gelaufen. Hier kauften wir ganz einfach zwei Tickets für je 20 CAN-$. Doch die Fahrt lohnt sich. Es ging dann auch gleich los und wir  sind mit den Regencapes ausgestattet auf das Schiff. Die Regencapes bekommt man kostenlos nachdem man mit dem Fahrstuhl runter zum Wasser gefahren ist. Mit dem Boot ging es dann ganz nah an die Wasserfälle ran, so wurde man auf jeden Fall etwas nass. Doch es war ein Erlebnis und hat auf jeden Fall Spaß gemacht. Als wir wieder zurück an Land waren, sind wir durch den Botanischen Garten zum Hard Rock Cafe gelaufen. Der Botanische Garten ist schön angelegt. Leider sind im Hard Rock Cafe viele Sachen teurer als in anderen Hard Rock Cafes. Direkt neben dem Hard Rock Cafe ist auch einer von vielen Souvenirläden von Niagara Falls. Hier steht an der Tür aber auch der einzige Briefkasten, den ich gesehen habe.
Auf dem Rückweg zum Auto haben wir noch die Aussicht vom Skylon Tower genossen. Durch einen Coupon zahlten wir statt 12 CAN-$ nur 10 CAN-$ pro Person für eine Fahrt. Obwohl es bewölkt war und man nicht weit schauen konnte war die Sicht vom Turm auf die Wasserfälle atemberaubend. Sie sind natürlich viel breiter und imposanter als die Montmoncery Wasserfälle, diese sind aber höher.

Auf dem Weg nach Cleveland, Ohio

Blick vom Skylon Tower auf die Niagara Fälle

Blick vom Skylon Tower auf die Niagara Fälle

Bei dem Skylon Tower an den Niagar Fällen sehen wir dann auch einen Parkplatz für nur 5 CAN-$, wir hätten also 15 CAN-$ sparen können. Doch dieser Parkplatz war ja nicht ausgeschildert, nur der teure natürlich.
Doch jetzt war es eh egal und wir zahlten die 20 CAN-$ und verliesen den Parkplatz und Niagara Falls Richtung Cleveland, Ohio. An der Grenze war alles ganz einfach und es ging super schnell. Nach nur 5 Minuten waren wir in den USA. Die Fahrt über etwa 360 km nach Cleveland, Ohio zog sich dann doch etwas. Hier mussten wir auch 3,15 $ Maut für ein langes Stück auf der Interstate 90 zahlen. Langsam meldete sich auch der Hunger. Um 19:45 Uhr waren wir dann bei Red Robin Burger. Im Focus hatten wir von Red Robin Burger gelesen und wollten dort die Burger mal versuchen. Die Vorspeise für 5$ war eigentlich schon so groß wie eine normale Mahlzeit. Kein Wunder bei den wirklich sehr dicken Leuten um uns herum. Die beiden Burger waren dann aber auch sehr lecker. Mein Coleslaw Salat war etwas anders angemacht wie gewohnt, mit Senf, aber er war sehr lecker. Der Burger war mit einem Ei belegt, auch das schmeckte lecker. Das Hilton Garden Inn Cleveland / Twinsburg wird jetzt die Nacht unser Zuhause sein. Es lag nur 20 Minuten vom Red Robin Burger entfernt. Das Einchecken war schon einmal sehr freundlich und es gab auch gleich ein Upgrade auf eine Junior Suite.

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  1. 6. Oktober 2013
  2. 8. Oktober 2013

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